Stadtteilzentrum Hedwig
Stadtteilzentrum Hedwig
Wir vermieten unser Stadtteilzentrum für Kurse, Seminare, Sitzungen und für Kindergeburtstage und andere private Feiern mit ca. 30 Personen (Bestuhlung nur für ca. 20 Personen). Dazu stellen wir unseren gemütlichen Multifunktionsraum (ca 30 m²) , einen Raum mit Spielecke (ca 40m²), eine kleine Küche mit Herd und Geschirrspüler, den Flurbereich, ein behindertengerechtes WC sowie den großen Familiengarten mit Sandkasten, Spielgeräten und Gartentischen zur Verfügung.
Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich unsere Räume an! Wir geben Ihnen gern Auskunft über unsere Konditionen.
Hier sieht man den Eingang zum Stadtteilzentrum Hedwig.
In unserem Allzweckraum befinden sich ein großer Tisch und zwei kleine runde Tische. Bestuhlung ist für ca. 20 Personen vorhanden.
In unserem Bewegungsraum ist Platz für Aktivitäten. Für Kleinkinder sind Spielsachen vorhanden und auch Turnmatten.
In der kleinen Küche befindet sich ein Backofen, Herd, Geschirrspüler und Kaffeemaschine. Es gibt ausreichend Geschirr und Besteck.
Die Terrrasse mit Sitzmöglichkeiten.
Eine barrierefreie Toilette.
Euch gehen langsam die Ideen aus wie die lieben Kleinen beschäftigt werden können? Das Lotti Karotti Spiel ist nach der x-ten Runde auch irgendwann uninteressant? Verständlich.
Wir schaffen Abhilfe. Nach und nach listen wir auf dieser Seite Familienspiele auf, die ihr euch gegen einen kleinen Pfand ausleihen könnt. Bei der Übergabe halten wir selbstverständlich entsprechend Abstand.
Um unser Spielerepertoire aufzustocken nehmen wir auch gern Spenden entgegen.
Hier findet ihr eine Übersicht über unsere Familienspiele:
Meine ersten Spiele - MEIN TAG (für 1-2 Kinder ab 2 Jahren oder 1 Kind und 1 Erwachsener)
Hier sind verschiedene Spiele möglich. Ordnen Sie gemeinsam mit ihrem Kind die unterschiedlichen Situationen farblich passend aneinander. im Würfellaufspiel wird ihr Kind an das erste Spielen mit Regeln herangeführt. Spielen Sie gemeinsam, reden sie über die verschiedenen Situationen und fördern Sie so spielerisch Sprache, Hörsinn, Kreativität und Spielfreude.
Meine ersten Spiele - Badehase (für 2-4 Spieler ab 2 Jahren)
Badehase Blubbernase planscht mit seinen zwei Entchen in der Wanne. Schwuppdiwupp tauchen seine Spielsachen im Badeschaum unter. Wo sind der Eimer, der Wal und das Schiff? Wer die Farben und die Symbole richtig zuordnen kann, hilft dem kleinen Hasen dabei, alles wiederzufinden. Eine niedliche Spielesammlung rund um den Badehasen und seine Badewanne. Es sind verschiedene Spiele möglich.
Meine ersen Spiele - Regenbogenrutsche (für 1-4Spieler ab 2 Jahren)
Kater Kolja sieht die Wolkenschafe auf den schneeweißen Kuschelwolken spielen. Sie rutschen sogar den Regenbogen hinab! Das möchte er auch versuchen... In zwei Spielen lernen Kinder die Zahlen von 1-3 und die 6 Farben des Regenbogens kennen. Sie helfen Kater Kolja, indem sie ihm gemeinsam die bunte Regenbogenrutsche bauen. Die Kinder können mit dem Spielmaterial auch frei spielen und in die himmlische Wolkenwelt eintauchen!
Tempo, kleine Schnecke (max. 6 Personen)
Die Spielidee ist einfach. Es wird ein munteres Schneckenrennen veranstaltet. Die rote Schnecke darf ein Feld vor wenn ihr Besitzer die Farbe Rot würfelt. Die schnellste Schnecke gewinnt.
Erster Obstgarten (1-4 Spieler)
Die Kinder versuchen gemeinsam, das Obst von den Bäumen zu plücken, bevor der Rabe den Obstgarten erreicht.
Das Spiel fördert: freies spielen, Farben und Symbole, erkennen und benennen, erstes Regelverständnis.
UNO Junio - Winnie Puuh Edition (max. 4 Personen)
Spiele mit Winnie Puuh und seinen Freunden. Wer als erste alle Karten abgelegt hat, hat gewonnen.
Die Eiskönigin II - Der gefrorene See (1-4 Spieler)
Klopf die Eiswürfel heraus, aber pass gut auf! Wem es gelingt Elsa & den Wasser-Nokk nicht durch das Eis fallen zu lassen, gewinnt!
Junior Sagaland (2-4 Spieler)
Komm mit in dne magischen Wald von Sagaland! Macht euch gemeinsam auf die Suche nach den magischen Wesen und Gegenständen nd rettet das Königreich.
Tolle Türme (max. 4 Personen)
"Wer hatte noch gleich den großen roten Turm?", grübelte der König Thimoteus Turm. "Zuerst hatte ihn Prinzessin Tamara Türmchen, danach Thilo von Turm und Taxi. Aber in welchem Säckchen steckt er jetzt?"Nachdenklich sieht er von einem Säckchen zum anderen. Irgendwo dort war der Turm und nur mit ihm könnte er am Ende den größten Turm von allen bauen und so das Spiel gewinnen.
Clown - Wer hat den größten Clown? (max. 6 Personen)
In 8 Würfelrunden entsteht aus 8 Karten eine Clownfigur. Ziel ist es am Ende die größte Clownfigur zu erlangen. Je nachdem ob man breite oder schmale Karten erwürfelt entstehen größere oder kleinere, aber auf jeden Fall lustige Clownfiguren.
Backe backe Kuchen (max. 4 Personen)
Backe, backe Kuchen...soweit so gut - wenn da nicht eine listige Naschjatze und zwei launische Würfel wären...Ziel ist es möglichst schnell die Zutaten für den Kuchen zu sammeln und ihn dann schnell zu backen.
Eins, Vier, Viele - spielerischer Einstieg in die Welt der Zahlen (max. 4 Personen)
Ein Spiel für 2-4 kleine Seelöwen ab 4 Jahren. Sie fangen, zählen und verteilen kleine Fische. Zwei einfache Lernspielideen, die einen ersten spannenden Umgang mit den Zahlen von 1-10 ermöglichen.
Speedy Roll (1-4 Spieler)
Unter dem dichten Blätterdach des Waldes beeilen sich die Igel zurück in ihr gemütliches Heim. Rollt den fusseligen Igel über den Waldboden und sammelt geschickt Äpfel, Blätter und Pilze ein, sodass ihr am Weg nach Hause möglichst weit vorankommt.
Mission-Memo (2-4 Spieler)
Werde Teil des Taw Patol-Teams, geh mit auf große Rettungsmission und sei der erste Spieler, der zwei Rettungsmissoinen erledigen kann. Das Kartenspiel kann als klassisches Memo oder als cooles Missons Memo gespeilt werden nd bringt mit Hilfe der enthaltenen Bonuskarten noch mehr Abwechslung ins Spiel.
Monopoly Junior als XXL Spielematte (max. 4 Personen)
Sause um den Spielplan, kaufe viele Grundstücke, sammle Geldscheine und ziehe Ereigniskarten. Sobald ein Spieler keine Spielkarten mehr hat, zählen alle anderen ihre Scheine. Der Spieler mit dem meisten Geld gewinnt.
ADDICT A BALL (einzeln spielbar oder als Wettbewerb gegen andere)
Lenke die kleine Kugel durch alle Stationen des Labyrinths in deinem Addict A Ball. Es gibt zwei Varianten: 1. Du schaffst es die Kugel von Anfang bis zum Ende durch den Ball zu lenken, ohne dass sie runterfällt. Oder du schmeißt sie aus lauter Verzweifelung aus dem Fenster (Bitte nicht^^). 2. Du schnappst dir deine Familie und ihr startet einen Wettbewerb. Der Schnellste gewinnt den Labyrinthrekord.
Das verrückte Labyrinth (max. 4 Personen)
In einem verwunschenen Labyrinth gehen die Spieler auf die Suche nach geheimnisvollen Gegenständen und Lebewesen. Jeder Spieler versucht, durch geschicktes Verschieben der Gänge den Weg zu ihnen freizumachen und dorthin zu ziehen. Wer als Erster alle Geheimnisse lüftet und wieder auf dem Startfeld ankommt, gewinnt dieses Spiel.
Das verrückte Labyrinth - die Star Wars Version (max. 4 Personen)
Luke Skywalker, Meister Yoda, R2-D2 und viele weitere bekannte Figuren haben sich in den Weiten des galaktischen Labyrinths versteckt und warten darauf von euch gefunden zu werden. Macht euch mit den Raumschiffen auf die Suche nach ihnen! Nur wer die Galaxie geschickt verschiebt, gelangt zu den Jedi-Rittern, den Sith Lords, den Droiden und anderen Bewohnern des Imperiums.
white stories - 50 gespenstische Rätsel von geisterhaften Erscheinungen (mind. 2 Spieler)
white stories jagen dir Schauer über den Rücken und verbreiten Gänsehaut! Du begegnest Schlossgespenstern, Vampiren und rätsselhaften Phänomenen. Du brauchst Mut und Entschlossenheit, aber auch logischen Verstand, denn manchmal hat der Spuk eine ganz harmlose Erklärung...
Durchleuchte die Dunkelheit und löse die Rätsel! Durch Fragen, Raten und Tüfteln entlarvst du den Spuk.
Cluedo (max. 6 Spieler)
Die Einladungen wurden überbracht. Die Gäste trafen ein. Der Gastgeber wurde ermordet. Kaltblütig umgebracht. Ging es um sein Geld...? Sein Onkel. Professor Schwarz, hätte gewusst wer dahintersteckt, doch leider ist er auch schon seit Jahren tot. Die sechs geheimnisvollen Gäste stehen nun unter Mordverdacht und es liegt an dir das Rätsel zu lösen. Wer hat Dr. Schwarz getötet, womit und wo?
DIE EISKÖNIGIN - die Kartenspielesammlung (mind. 2 Spieler)
Eiskönigin Elsa, Prinzessin Anna und ihre Freunde Schneemann Olaf, Kristoff und Sven erleben im winterlichen Königreich Arendelle die schönsten Abenteuer. Mit diesem Kartenset sind 10 tolle Kartenspiele möglich. Von Rommé, über Mau Mau und Memo bis hin zu Kartenraten und Solitaire ist alles dabei.
Phase 10 (max. 6 Personen)
Alle Phasen - das sind Kombinationen bestimmer Karten - sind verschieden. Und sie werden von Durchgang zu Durchgang schwieriger. Und nur, wer ein Phase erfolgreich auslegen konnte, darf sich im nächsten Durchgang einer neuen Phase zuwenden. Schafft man es nicht, muss man sich an dieser Phase erneut versuchen - so lange bis es endlich gelingt. Wer zuerst alle 10 Phassen geschafft hat, ist Gewinner.
TOPWORDS - das Wortspiel der dritten Dimension (max. 4 Spieler)
Topwords isr ein dreidimensionales Wortspiel für 2 bis 4 Spieler. Auf dem Spielbrett werden aus Buchstaben Wörter gebildet - waagerecht und senkrecht. Bestehende Wörter können mit Buchstaben erweitert werden, sie können aber auch - und das ist neu - durch Übereinanderstapeln verändert werden. Die Wertung ist einfach: Die Punktezahl ergibt sich durch die Addition aller benutzen Buchstaben - plus eventueller Bonuspunkte.
CLARA. Meine kleine Schwester von nebenan.
In großformatigen Bildern und wenigen Worten erzählt die Ich-Erzählerin Esme in diesem Buch von ihrer besten Freundin Clara und wie es dazu kam, dass sie „ein bisschen“ Schwestern sind. Clara und Esme spielen jeden Tag zusammen, manchmal streiten sie auch, aber am liebsten spielen sie Schwestern.
Als Esme auf die Welt kam, waren ihre Eltern voll mit Liebe, alle haben sich sehr gefreut, auch die beste Freundin von Esmes Mama. Diese wollte gerne mit ihrer „Verliebten“ auch selbst ein Kind haben. Doch als zwei Frauen konnten sie kein Kind machen. Esme weiß, dass es dazu Eizellen und Samenzellen braucht. Esmes Mama fand es ungerecht, dass ihre beste Freundin nicht auch ein tolles Kind haben kann. Deshalb beschließen ihre Eltern, ein paar Samenzellen von Esmes Papa mit Claras Mama und ihrer „Verliebten“ zu teilen, sodass nach einer Weile Clara geboren wird.
Alex, abgeholt!
Das Pappbilderbuch erzählt die Geschichte von ALEX, einem Kita-Kind of Color, das ohne geschlechtsbezoges Pronomen beschrieben wird und seiner Mutter of Color, die eher androgyn und sportlich dargestellt ist.
Alex ist mitten im Spiel mit anderen Kindern, als die Erzieherin ruft: "Alex, abgeholt!" Alex freut sich, dass die Mama da ist. Gleichzeitig muss Alex doch noch den Turm weiterbauen. Alex ist froh und enttäuscht zugleich. In der Garderobe wird Alex richtig wütend. Die Socken sind blöd, Alex mag weder zum Spielplatz laufen noch kuscheln und nichts kann Alex trösten. Erst, als alle Wut aus Alex heraus ist, kann Alex sich wieder auf ein Spiel einlassen. Und so plötzlich wie das Gefühlsgewitter gekommen ist,so schnell ist die Welt auch wieder in Ordnung.
Wer holt dich von der Kita ab?
Ein aufregender Tag in der Kita geht zu Ende. Noch tollen die neun Kinder in der Garderobe herum, doch nach und nach kommen die Familien, um die Kleinen abzuholen. Wer da kommt, das ist ganz unterschiedlich! Mamas, Papas, mal mit und mal ohne Geschwister, Patchwork-, Regenbogen-, Groß- und Kleinstfamilien. So bunt und vielfältig wie die Welt der Kindergartenkinder ist auch dieses wuselige Wimmelbuch! Viele lustige und vor allem kindgerechte Suchaufgaben – ein toller Begleiter für den Kita-Alltag.
Wir Alle sind Familie
Ob Patchwork, Alleinerziehende, Adoptivgeschichte, Nestmodell, Regenbogenfamilie: So unterschiedlich, normal und besonders kann Familie sein. In 10 Geschichten erzählen die Autorinnen des »Stadt Land Mama«-Blogs aus dem Alltag ganz verschiedener echter Familien.
Sie öffnen die Türen zu Häusern, Wohnungen, Schränken und stellen uns 28 Kinder, 9 Papas, 9 Mamas, 1 Oma, 3 Hunde, 3 Katzen, 2 Kaninchen, 2 Zwergponys und eine Schildkröte vor. Berührend, lustig und informativ.
Malchin ist mit seinen Eltern aus Syrien geflüchtet, Mia kann seit ihrer Geburt nicht ohne Hilfe laufen, Linnea wächst mit acht anderen Kindern auf und Luis und Paul haben zwei Mamas. So unterschiedlich diese Familien sind, so verbindet sie doch eins: Liebe.
Ein Buch zum Vorlesen, selbst Lesen, Teilen, Schenken, Sprechen, Lachen, das zeigt, wie vielfältig Zusammenleben sein kann.
Mit einfühlsamen Illustrationen und den Fotos der Familien.
Familie
Das sind wir!
Das Buch „Familie. Das sind wir!“ ist so gut, weil es zeigt, was und wer alles Familie sein kann: Es gibt leibliche Mütter, Väter, Brüder, Schwestern, aber auch Stiefeltern und -geschwister, Halbgeschwister, Pflegeeltern,
Adoptiveltern, Waisenkinder, Alleinerziehende, Verheiratete, Partner*innen, Großeltern, Onkel, Tanten, Cousinen oder Patchworkfamilien. Auch
Trennung oder Scheidung gehören in manch einem Familienalltag dazu, Familien vergrößern oder verkleinern sich.
Das Buch ist schlau, weil es die verschiedenen Realitäten kennt, in denen Kinder aufwachsen. Auf 32 Seiten wird gezeigt, wie divers Familien sein können. Und genauso unterschiedlich wie bei Kindern die Familiensituation oder Verwandtschaft aussieht, ist es auch mit der Wohnsituation, den Sprachen und Essgewohnheiten, Festlichkeiten, Hobbies oder Freizeitbeschäftigungen. Im Buch wimmelt es nur so von Alltagsbeschreibungen und Familienkonstellationen. Dazu werden auch Situationen geschildert, die mit verschiedenen Gefühlen einhergehen, wie z.B. Eifersucht, Trauer aber auch Stolz und Freude.
Wer hat schon eine normale Familie
Alex berichtet voller Freude seinen Schulkameraden, dass er eine kleine Schwester bekommen hat. Sie heißt Emma und ist schon ein Jahr alt. Sie ist als Pflegekind in seine Familie gekommen. Alle Kinder freuen sich mit Alex, nur der rüpelhafte, fiese Jimmy Martin brüllt ihn an, dass seine Familie nicht normal sei. Das macht Alex tieftraurig. Er ist nämlich selbst ein Pflegekind. Zu Hause fragt er seine Mutter: „Sind wir normal?“ „Ganz und gar nicht!“, antwortet sie und kramt ein Foto von Alex' Schulklasse hervor, um mit ihm zusammen herauszufinden, welches der Kinder in einer normalen Familie lebt. Dabei stellen sie fest, dass jede Familie anders ist und dass das die normalste Sache der Welt ist.
Diese liebevoll illustrierte Geschichte zeigt Kindern auf humorvolle Weise die vielfältigen Familienformen auf und hilft ihnen, Anderssein zu akzeptieren.
Herr Seepferdchen
Herr Seepferdchen hat eine aufregende Aufgabe zu erledigen: Seine Frau übergibt ihm die Eier -und bis die kleinen Seepferdchen zur Welt kommen, kümmert Herr Seepferdchen sich darum. Er ist aber keineswegs der einzige Vater, der für den Nachwuchs verantwortlich ist: Während er durchs Meer treibt, trifft er viele andere Fischväter. Der Buntbarsch trägt die Eier im Maul, der Kurter am Kopf, die Seenadel am Bauch. Und am Ende sind die kleinen
Seepferdchen dann so weit, aus Herrn Seepferdchens Tasche zu schlüpfen und
allein in der Welt zurechtzukommen.
Unter den Fischen gibt es einige Tierarten, bei denen sich nicht die Weibchen, sondern die Männchen um die Eier kümmern. Eric Carle hat das zum Anlass genommen, um eine ebenso einfache wie schöne Geschichte zu schreiben: über Väter, die sich um ihre Kinder kümmern - und das mit Freude und auf ganz verschiedene Weise.
Maxi, beeil dich!
Das Pappbilderbuch erzählt von Maxi, einem Kind, das ohne geschlechtsbezogenes Pronomen beschrieben wird, und mit seinem Vater und seinen beiden jüngeren Zwillingsgeschwistern im Krabbelalter
zusammenlebt.
Geschildert wird der morgendliche Alltag vom Aufwachen bis zum Verlassen der Wohnung, um in die Kita zu gehen: Das Aufstehen fällt Maxi schwer, es ist zu hell und zu kalt, die Kleidung kratzt und piekst und die wichtigen Dinge wie Sonnenbrille, Kopfhörer und Kuschelbär sind verschwunden. Beim Frühstück träumt Maxi sich in einen spannenden Dschungel anstatt zu essen.
Der Vater hält Maxi wiederholt an, sich zu beeilen und ist gleichzeitig noch mit den jüngeren Zwillingen beschäftigt.
Egal was sich auch ändert, das Herz bleibt genau dasselbe.
Noa erzählt von Noas Alltag mit Mama Caroline und Katze Dolly. Die beiden machen gerne Ausflüge zusammen, von Mama hat Noa Radfahren gelernt. Auch wenn es manchmal Streit gibt, verstehen sie sich gut. Eines Tages ändert sich etwas. Mama Caroline bespricht mit Noa, dass sie ab jetzt Quinn heißt und Papa genannt werden möchte. Dies sei aber kein Grund, sich Sorgen zu machen. Noa ist zuerst verwirrt und sorgt sich, ob die vertrauten Aktivitäten, wie zusammen Fahrradfahren und gemeinsam kochen, nun weiterhin möglich sind. Doch Papa Quinn beruhigt Noa: „All das, was wir gerne zusammen machen, können wir auch weiterhin tun!“ verspricht der Papa und umarmt Noa. Auch die folgende Transition erklärt Quinn seinem Kind altersentsprechend: „Transition bedeutet, dass sich das Aussehen verändert, damit das Äußere zu den inneren Gefühlen passt, … aber das Herz bleibt genau dasselbe.“ Papa Quinn nimmt nun Hormone, die sein Äußeres verändern. Als er im Krankenhaus operiert wird, kommt die Oma für ein paar Tage zu Noa. Das ist gut, und trotzdem freut sich Noa über die Rückkehr von Papa Quinn. Zu den Großeltern scheint es eine innige Beziehung zu geben, denn jede Woche bekommen diese von Noa und seinem Papa eine Postkarte. Der Alltag von Noa mit seinem Papa Quinn geht weiter. Es ändert sich nicht viel, aber der Vater sieht glücklicher aus, findet Noa. Am Wochenende schreiben Noa und sein Papa Quinn wieder eine Postkarte an die Großeltern. Das Q von Quinn schreibt sich ein bisschen schwer, die Grüße sind die gleichen: „Mit Liebe von Noa, Quinn und Dolly.
Mimis Kunterbunte Welt
Wimmelbuch
Alles Familie!
Es gibt sie natürlich weiterhin, die sogenannte Bilderbuchfamilie. Bestehend aus Mama, Papa und Kind(ern). Wir alle kennen aber viele weitere Formen des Familienlebens. Inzwischen sind sie völlig normal -und dennoch im Bilderbuch noch nicht so richtig angekommen. Das ändert sich mit diesem Buch. Hier finden wir sie alle: die Alleinerziehenden, die Patchworkfamilien in ihren verschiedenen Mixturen, die Regenbogen-, die Kinderdorf- und Adoptivfamilien. Unterhaltsam und mit viel Humor geht es außerdem um Bluts- und Wahlverwandtschaften, um Einzelkinderglück, Geschwisterstreit und die Möglichkeit, die gleiche Nase wie Opa abzukriegen. Wer dieses witzig illustrierte Sachbilderbuch betrachtet, kommt unweigerlich ins Erzählen über die eigene Familie und gerät ins Nachdenken darüber, was eigentlich das Besondere an ihr ist. Denn jeder gehört zu einer Familie, und die gibt»s nur einmal auf der Welt.
Das alles ist Familie
Als Lars mit seiner Mama vom Einkaufen zurückkommt, entdeckt er ein Päckchen auf dem Bürgersteig vor ihrem Haus. „An Familie" steht darauf – den Rest kann man nicht mehr lesen, denn der Regen hat die Schrift verschmiert. Gemeinsam mit Lina, die nebenan wohnt, macht sich Lars auf eine Entdeckungsreise durch die Nachbarschaft und lernt dabei die unterschiedlichsten Familien kennen. Wem das Päckchen wohl gehört?
Donnerstag
Eine Geschichte über Trennung
Die schlechte Nachricht kam an einem Donnerstag: Ihre Eltern würden sich scheiden lassen. Und so wurde aus dem Lieblingstag der schlimmste Wochentag überhaupt. Denn alles lief auf einmal anders. Zum Glück steht dem kleinen Mädchen in dieser schweren Zeit ein guter Freund zur Seite. Das kuschelige Einhorn kann aufmuntern, Trost spenden oder einfach nur da sein. Bis irgendwann Donnerstag wieder ein ganz normaler Tag in der Woche sein kann.
Ann Bonwill gibt einen Einblick in die Gefühlswelt von Kindern, deren Eltern sich trennen, und zeigt, wie man diesen Trennungsschmerz mit der Kraft der Freundschaft überwinden kann. Eine feinfühlig und sensibel erzählte Freundschaftsgeschichte, die Trost spendet und Hoffnung schenkt.
Eine Familie wie unsere
In diesem bezaubernden Bilderbuch zeigen Frank Murphy und Alice Lee, dass Familie wundervoll vielfältig und so verschieden wie ihre Mitglieder sind. Beim Blättern durch die detailreich illustrierten Doppelseiten entdecken Eltern und Kinder ganz verschiedene Familienkonstellationen, die sich draußen begegnen oder zuhause besondere Momente erleben. Ob groß, klein, alleinerziehend, queer, nah oder fern, ob Wahl-Familie aus Freund*innen bestehend oder Mama-Papa-Kind: Wo Familie ist, ist Liebe.
Die Schnetts und die Schmoos
Grete und Bernd leben auf dem Stern Sehrsehrfern. Grete ist eine Schnett, Bernd ein Schmoo. Niemals, so wird gewarnt, dürfen die roten Schnetts und die blauen Schmoos miteinander spielen. Das war schon immer so. Aber Grete und Bernd kümmert das nicht. Sie lernen sich kennen und sie verlieben sich ...
Eine Romeo und Julia-Geschichte der Schöpfer des »Grüffelo«, die im wahrsten Sinne des Wortes nicht von dieser Welt ist.
So schlafe ich! Und wie schläfst du?
Liebenswerte Gutenachtgeschichten ab 2 Jahren über vielfältige Abendroutinen und Familienformen – zum Kennenlernen, Sich-Wiederfinden und Wohlfühlen
Abendrituale in den Familien können so verschieden sein wie die Familien selbst. Für jede Familie und jedes Kind gibt es einen eigenen Weg, den Tag zu beenden und in den Schlaf zu finden. In diesem Buch lernen kleine Leser*innen fünf Familienmodelle aus unterschiedlichen Kulturen kennen und können entdecken, welches Einschlafritual oder welche Schlafsituation ihrer am nächsten kommt. Wie werden andere Kinder ins Bett gebracht? Wer ist abends mit dabei, kleine oder große Geschwister, ein Elternteil oder zwei? Darf ferngesehen werden? Was gibt es zum Abendessen? Und welche Einschlafhilfe ist welchem Kind wichtig – ein Gebet, ein Kuscheltier, eine Geschichte oder ein Lied?
Hier finden sich viele Kinder wieder! Und es wird ganz klar, was alle Familien eint: Geborgenheit, Liebe und Fürsorge.
Wo ist Mami?
Das arme Äffchen hat seine Mutter verloren, mitten im Wald! Da ist es schön, dass ihm der nette Schmetterling suchen helfen will. Aber irgendwas geht bei dieser Suche schief: Ständig führt der Schmetterling das Äffchen zu den falschen Tieren. Weiß er etwa nicht, dass Affenmamas genauso aussehen wie ihre Kinder? Ein Bilderbuch zum Vorlesen von den Schöpfern des weltberühmten Grüffelo. "Ein süß gezeichnetes Buch, das geschickt logisches Denken und Kombinationsfähigkeit schult."
Unsere Familien
Buntes Klappenbuch über das Zusammenleben in Familien!
Große Familien, kleine Familien, Leben in der Stadt oder auf dem Land, mit zwei Mamas oder bei den Großeltern - so unterschiedlich kann Familie sein! Diese Reihe mit großen Spiel-Klappen zeigt all diese Formen des Familienlebens. Bunte Bilder laden in den Alltag ein: Wie wird gewohnt, die Freizeit verbracht oder gefeiert? Und wie ist das eigentlich bei uns zu Hause? So findet sich jedes Kind in einem der Bilder oder in einer Familiengeschichten wieder und hat zugleich Einblick in andere Familien. Mit einem Stammbaum auf der letzten Seite lernen Kinder die wichtigsten Verwandtschaftsverhältnisse ganz einfach auf einen Blick kennen.
Noah & Lily
Noah und seine Schwester Lily basteln für den Morgenkreis im Kindergarten einen Familienstammbaum. Ihre Mütter – Mama und Mami – helfen tatkräftig und so ist der Stammbaum schnell fertig. Am nächsten Tag erzählen die Geschwister ihren Freunden von ihrer großen, fröhlichen Familie. Auch die anderen Kinder zeigen ihre Stammbäume. Manche Kinder haben zwei Mütter wie Noah und Lily, andere haben zwei Papas oder eine Mama und einen Papa – denn Familienleben ist bunt!
„Noah und Lily“ ist ein zauberhaft illustriertes Bilderbuch, das kindgerecht und ganz selbstverständlich verschiedene Familienformen zeigt und es Eltern und Pädagoginnen leicht macht, über Vielfalt zu sprechen.
Das Familenspiel