feste, zugewandte und kompetente AnsprechbartnerInnen im Rahmen einer Bezugsbetreuung auf Augenhöhe, in der wir die jungen Menschen klar als Erwachsene ansprechen und deren schrittweise Übernahme von Eigenverantwortung wir fördern
Gelegenheit zur Darstellung ihrer eigenen Problemkonstruktion, Zielvorstellungen, Ressourcen und Einschätzung ihres Hilfebedarfes im Rahmen im Rahmen von 1-2 Vorgesprächen
einen gemeinsamen Hilfebedarfsermittlungsbericht als Grundlage eines gemeinsamen Arbeitsbündnisses (Hilfeplans) der Betroffenen und uns
klare und schriftlich festgehaltene Vereinbarungen der gegenseitigen Erwartungen aneinander in einem für beide Seiten verbindlichen Verselbständigungsvertrag
bei Bedarf und für die Dauer unserer Zusammenarbeit die Möglichkeit zum Trainingswohnen in einem eigenen Zimmer in einer Wohngemeinschaft mit anderen Betroffenen im Rahmen eines Untermietvertrages, den die Betroffenen selbst finanzieren, z.B. durch Erwerbseinkommen oder mittels Leistungen vom Jobcenter
wöchentliche Einzelberatungs- und Gruppengespräche, Begleitungen und Hausbesuche
freizeitpädagogische und thematische Gruppenangebote, wie den "Wohnführerschein"
Unterstützung bei der Entwicklung einer ausreichenden Wohnfähigkeit beim Übergang in eigenen Wohnraum